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Kürzlich aktualisiert am 1. Juni 2021 um 07:14 Uhr
Der Luxus-Supersportwagenhersteller McLaren Automotive feiert heute die Premiere des McLaren Elva Gulf Theme by MSO, eine Hommage an die erneuerte Beziehung zwischen McLaren und der Marke Gulf Oil und ein weiteres Beispiel dafür, wie Designs aus der McLaren Renngeschichte die heutigen Kunden der Marke inspirieren. Der einzigartige McLaren-Roadster in den blauen und orangefarbenen Gulf-Farben feiert seine Weltpremiere bei der Goodwood SpeedWeek, einer Live-Übertragung unter Ausschluss der Öffentlichkeit, bei der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Motorsports auf dem Goodwood Motor Circuit in Großbritannien zusammengebracht werden. McLaren und Gulf bestätigten kürzlich eine neue Partnerschaft, die eine historische Verbindung zwischen den beiden Marken erneuert, die ihren Ursprung in den 1960er-Jahren hatte, einem Jahrzehnt, in dem beide Unternehmen ihre ersten Ausflüge in den Motorsport unternahmen.
mit berühmter Golf-Lackierung
Das Gulf-Branding erschien von 1968 bis 1973 auf McLarens Can-Am, Formel 1 und Indy-Fahrzeugen. Zwei Jahrzehnte später trugen McLaren F1 GTRs des Kundenteams GTC die berühmte Golf-Lackierung in weltweiten GT-Rennen, auch in Le Mans. Im Rahmen der neuen Partnerschaft werden die Kunden von McLaren Automotive die Möglichkeit haben, Fahrzeuge im Gulf-Look direkt bei MSO in Auftrag zu geben. Diese folgenden Fahrzeuge sind von der berühmten Außengestaltung inspiriert, die von MSO entworfen und produziert wurde, bevor die neue Partnerschaft beschlossen wurde. Kürzlich wurde ein McLaren Senna GTR LM zu Ehren des McLaren F1 GTR mit der Startnummer 24, der 1995 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans den vierten Platz belegte, als eines von fünf von MSO entworfenen Kundenfahrzeugen fertiggestellt, um die Dominanz des McLaren F1 bei diesem Rennen zu feiern.
Elva folgt dem P1TM, dem Senna und dem Speedtail
Der Elva folgt dem McLaren P1TM, McLaren Senna und Speedtail in der McLaren Ultimate Series. Er verbindet das Erbe von McLaren mit seiner Gegenwart und Zukunft mit einem Namen und Stil, der an die McLaren-Elva-Sportler der 1960er Jahre erinnert. Diese gehörten zu den ersten Sportwagen, die von Bruce McLaren und dem von ihm gegründeten Unternehmen entworfen und gefahren wurden, und der neue Elva erinnert an den wahren Geist des Fahrvergnügens, der durch diese Ära symbolisiert wird. Im Einklang mit McLarens fortwährendem Engagement für Super-Leichtbautechnik behält der neue Roadster der Ultimate Series die Leichtbau-Philosophie seines Vorgängers bei und steht an der Spitze der Automobiltechnologie.
4,0-Liter-V8-Motor mit Doppelturboaufladung
Das Karosseriedesign des Scheiben- und dachlosen Elva zum Beispiel beinhaltet ein innovatives Active Air Management System (AAMS), das eine virtuelle Haube über dem perfekt integrierten Cockpit schafft. Die 815 PS und 800 Nm, die der 4,0-Liter-V8-Motor mit Doppelturboaufladung entwickelt hat, sorgen dafür, dass der Elva eine erstaunliche Leistung und ein unglaubliches Maß an Fahrspaß bietet. Sollten wir noch mehr Infos erhalten, gibt es natürlich ein Update für diesen Bericht. Darüber werdet ihr informiert, wenn ihr einfach unseren Feed abonniert. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und bleibt uns treu!
Foto/s: McLaren
McLaren Elva erhält eine aufwendige Versiegelung:
Das Team von Topas Detailing zeigt im folgenden Video seine stilvolle Art und Weise das 1.690.000 US-Dollar Fahrzeug mit einer Lackschutzfolie zu überziehen und vorher aufzubereiten. Der Supersportwagen ohne Dach und Windschutzscheibe (gibt es jetzt auch MIT Frontscheibe), der sich gern auch als Motorrad auf vier Rädern sieht, bekommt im Video eine Lackkur und danach eine PPF Lackschutzfolie. Erst dann wird er an den Kunden ausgeliefert. Und da der auf 399 Stück limitierte Sportler kein Dach hat, musste das Team von Topaz zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass Wasser oder die verwendeten Chemikalien in das Interieur gelangen und vielleicht das Leder beschädigen.
Doch warum muss man ein brandneues Auto überhaupt polieren? Dafür gibt es laut Video viele Gründe. Zum Beispiel den Transport, eine spezielle Vorbereitung für einen Ausstellungsraum oder kleine Fehler im Lackbild. Wer ein Perfektionist ist der sieht diese kleinen Dinge. Und auch der Prozess für die Lackschutzfolie ist extrem aufwendig. Er erfordert viel Zeit und Mühe und beginnt mit einer Computerskizze der Folienmuster um die genaue Form und Abmessungen des Fahrzeugs zu erhalten. Das ist ein langwieriger, aber sehr lohnender Prozess. Doch seht selbst!
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