In der Automobil und Tuning Industrie ist seit 2010 extrem viel passiert. Dank all der neuen Features, die die Entwickler am laufenden Band raushauen, wird Autofahren immer einfacher und komfortabler. Nicht nur designmäßig, sondern auch technisch hat sich einiges verändert. Innovative Sicherheitstechnologien und die Digitalisierung des Fahrvergnügens sind nur einige Aspekte des rasanten Fortschritts. Aber: Nicht alles ist Gold, was glänzt… Die folgenden Auto-Trends sind zwar relativ neu, aber mindestens genauso nervig:
1) (Fast) Farblose Fahrzeuge
Zungenbrecher geschafft? Zurück zum Thema. Wer sich die Autos der 60er und 70er Jahre anschaut, sieht es schnell: Die Farben. Brilliantes Diamantrot, Leuchtendes Azurblau und andere schillernde Couleurs reißen sich um die Aufmerksamkeit des Betrachters. Und 2018? Sind neutrale Farben angesagt. Wer auf die Straße schaut, findet nichts als Braun, Schwarz, Blau und Grau. Schade, echt.
2) Autonome Autos
Autonomes Fahren, also Vehikel die sich selbst steuern sollen, sind ja schon seit einigen Jahren in aller Munde und fester Bestandteil neuer Entwicklungen in der Automobilindustrie. Doch was, wenn das autonome Fahren zum autonomen Albtraum wird? Wer heutzutage ein Auto mit Vollausstattung kauft, sollte sich in manchen Fällen darauf gefasst machen, von blinkenden Lichtern, surrenden Knöpfen und eigenhändig agierenden Brems-und Schaltsystemen umgeben zu sein, die nicht immer so wollen, wie der Fahrer will.
3) Start/Stopp an jeder Ampel
Eingeführt, um den Benzinverbrauch zu drosseln, stehen die automatischen Motor-aus-und-wieder-an-Systeme natürlich für umweltbewusstes Fahren und dagegen wollen wir auch echt nix sagen. Versprochen. Aber: Können die Autohersteller sich nicht bitte ein bisschen mehr bemühen, diese Systeme etwas weniger störend zu gestalten? Bei manchen Herstellern fühlt es sich an, als ob das Auto an jeder Ampel abwürgt. Ist doch kein Ding, das zu perfektionieren, oder?
4) Flüsterautos
Nein natürlich meinen wir keine Autos, die flüstern. Wäre aber auch mal eine Idee wert. Wir meinen Autos, die leise sind – zu leise. Klar ist es schön, Verkehrs- und Motorgeräusche wie in einer schalldichten Kammer einfach ausblenden zu können. Aber hören, ob der Motor läuft oder nicht, wäre trotzdem ganz schön. In Verbindung mit den leise und smooth laufenden Motoren der neuen Generation ist das gar nicht mehr so einfach.
5) WiFi fürs Auto
Bei vielen Autoherstellern gibt es mittlerweile Angebote für mobiles Internet. Nutzen kann man das zum Beispiel mit einer Spielekonsole für die Rückbänkler und vielleicht finden wir ja sogar irgendwann einmal einen vollwertigen Spielautomaten im Auto. Aber vor allem Services, die dem Fahrer unmittelbare Hilfe anbieten, wie beispielsweise Tankstellensuche, werden vermehrt nachgefragt und stehen im Focus der Entwicklung. Eigentlich ist das ja eine gute Idee. Aber wenn man genauer hinsieht, ist schnell klar: Irgendwie ist das ganze eine ziemliche Geldverschwendung. Denn die WiFi-Dienste zum mobilen Surfen sind nur im ersten und zweiten Jahr nach Kauf des Wagens kostenlos. Dann heißt es, in die Tasche greifen.
Was nervt Euch davon besonders?
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Geschafft: 338,15 km/h im VW Jetta auf dem Bonneville-Salzsee |
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