Wer sein Fahrzeug modifizieren möchte, der hat eine nahezu unbeschränkte Auswahl an Möglichkeiten dies zu tun! Vom kompletten Bodykit bis hin zur kleinen LED-Leuchte gibt es nichts was es nicht gibt. Was allerdings oftmals fehlt, ist ein Gutachten um die neuen Komponenten legal nutzen zu dürfen. Die Anforderungen, um solch ein Gutachten zu erhalten, sind hoch. Für viele Hersteller zu hoch. Ein Industriemechaniker wollte das scheinbar nicht wahrhaben und schrieb die Gutachten einfach selbst. Irgendwann flog der Schwindel aber auf und nun wurde ihm am Amtsgericht in Dresden der Prozess gemacht. Da er scheinbar glaubhaft seine Taten bereute, verurteilte ihn das Gericht zu 18 Monaten Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe über 1500 €. Offen blieb die Frage woher die original, Gutachten-Vorlagen kamen, die er für das Fälschen nutzte. Insgesamt schrieb er in 18 nachgewiesenen Fällen täuschend echte TÜV- und Dekra-Gutachten die dazu geführt haben, dass Anbauteile für Audi, Mazda, VW, Porsche, Mercedes und BMW von der Zulassungsstelle eingetragen wurden.
Das war’s natürlich längst noch nicht gewesen.
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