ARES PANTHER geht in die nächste Runde: 2023 EVO & ProgettoUno!

Wisst ihr noch, damals, in den 70ern? De Tomaso hatte uns den coolen Pantera gebracht. Und jetzt? Ares Design aus Modena holt den Retro-Flair zurück und gibt dem ganzen noch einmal einen Extra-Schuss Coolness. Die Jungs und Mädels dort sind nämlich echte Künstler mit Benzin im Blut. 2019 haben sie uns bekanntlich den Panther ProgettoUno präsentiert. Und nach nur zwei Jahren haben sie den Flitzer weiter aufgepeppt. Das Highlight? Ein erstklassiges neues Getriebe namens „Leva Cambio Manuale Elettroattuata“ – es fühlt sich an, wie manuell schalten, aber mit ner modernen Wendung. Dazu noch eine coole Abgasanlage, die jetzt drei Sound-Modi hat: Corsa, Strada und Pista. Und lass die neuen Felgen nicht aus den Augen – leichter, stabiler, stylischer!

Ares Panther Evo & ProgettoUno

Zwei Jahre später, und BOOM, der Panther geht in die EVO-Runde! Das Doppelkupplungsgetriebe wurde jetzt klassischer – du kannst aber immer noch manuell über Lenkradwippen oder den Schalthebel eingreifen, aber es gibt eine kleine Änderung beim H-Schema. Design-mäßig bleibt die Front old-school mit den coolen Klappscheinwerfern, aber check die neuen Felgen und Streifen. Und das Heck? Komplett überarbeitet! Die alten Leuchten sind raus und machen Platz für neue, und die Auspuffrohre? Nur noch zwei, aber sie sehen scharf aus und sind jetzt weiter oben platziert.

Der Ares Panther hat sich etwas vom Look seines alten Kumpels, dem Lamborghini Huracán, geborgt, aber mit ein paar Extras aufgemotzt. Sieht man sich den Flitzer an, denkt man sofort an den alten Retro-Vibe, aber dann BAM! – da kommt der dicke Frontspoiler, die krassen Seitenschweller und die mächtigen Räder. Er ist etwas länger als der Huracan, primär vorn und hinten. Und weil die Designer keine halben Sachen machen, haben sie die Windschutzscheibe etwas nach hinten geschoben. Und unter der Haube? Da sitzt der 5,2 Liter V10-Sauger, mit ordentlich Power: 650 PS und 600 Newtonmeter! Damit geht der Panther in nur 3,1 Sekunden von 0 auf 100 und rast mit bis zu 325 km/h über den Asphalt. Zum Vergleich: Der ehemalige Pantera hatte einen Ford-V8.

Jetzt aber noch mehr zum coolen Zeug!

Stabilität? Kein Problem, dank des eingebauten Überrollkäfigs. Und weil Carbon einfach stylisch und leicht ist, hat der Panther eine Karosserie daraus – was ihm hilft, etwa 100 Kilo abzuspecken. Und die Scheinwerfer? Die klappen wie bei den Oldies. Der Panther steht vorn auf 20ern und hinten auf 21ern, um genau zu sein. Und die Bremsscheiben? Die sind aus Karbon-Keramik. Im Inneren erinnert vieles an den Huracan, etwa der Touchscreen und die digitalen Anzeigen. Aber es gibt auch Anleihen vom Pantera – wie die coolen eckigen Lüftungsschlitze. Und dann natürlich: edles Nappaleder, Alcantara und Akzente aus Carbon überall. Aber das Beste? Du kannst das Interieur nach deinen Wünschen anpassen. Ares Design macht das möglich!

Eigentlich wollten die Leute von Ares Design nur 21 der Panther ProgettoUno-Raketen bauen. Jetzt mit dem Upgrade zum Panther Evo – wer weiß, ob das immer noch der Plan ist? Anfangs war der Preis für den Flitzer auf 334.900 EUR (ohne die Extras wie Steuern) festgelegt. Aber, Moment! Da muss man noch das Basis-Auto draufrechnen. Also, wenn ein Deutscher sich das Beast in die Garage holen will, basierend auf ’nem brandneuen Huracan, sollte er sich auf mindestens satte 620.000 EUR einstellen. Und wir wetten, beim 2023 Panther Evo legen die Italiener noch ein wenig drauf. Mit dem Panther ProgettoUno und dem Evo, gibt’s für die legendäre De Tomaso Pantera jetzt einen würdigen Nachfolger. Dank der Lamborghini-Genetik sieht er nicht nur scharf aus, sondern hat auch technisch echt was drauf.

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Bildnachweis: Ares Design

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