Godzilla lebt! Und das auf beeindruckende Art & Weise… Gesichtet wurde er zuletzt beim Tuner Wheelsandmore aus 52499 Baesweiler. Eigentlich unfassbar das der Nissan GT-R bereits seit Ende 2007 gebaut wird. Das sind knapp 10 Jahre und in denen hat sich der R35 nahezu kaum verändert – zumindest optisch. Doch vergangenes Jahr war es dann soweit und Nissan spendierte dem dicken Coupe, das in Anlehnung an seinen Urahn Skyline GT-R R32 auch den Beinamen Godzilla trägt, das bisher aufwendigste Facelift. Und genau dieses Facelift-Modell ist die Basis für das aktuelle Projekt von den Felgen- und Veredlungs-Spezialisten -> Wheelsandmore.
Dabei wollte man auch nicht das Mauerblümchen spielen sondern optisch auffällig an den Start gehen. Das optische Highlight des Umbaus kommt dabei in Form eines großformatigen F.I.W.E. Felgensatzes wie wir ihn auch schon am McLaren 570 GT HORNESSE, dem Startrack 6.8 C63 AMG oder dem eleganten Maserati Ghibli SQ4 gesehen haben. Am Nissan sind die mehrteiligen 6-Doppelspeichen-Schmiederäder jedoch auffällig bronzefarben lackiert und tragen darüber hinaus ein Felgenbett im Carbon-Look zur Schau. Die F.I.W.E.-Schmiederäder stammen dabei aus eigener Produktion und kommen mit Zentralverschluss-Optik im üppigen 21-Zoll-Format daher. Bestückt sind sie mit Continental-Reifen im Format 255/35 vorn und 295/30 hinten.
Damit der neue Radsatz perfekt im Radkasten sitzt gab es noch eine Tieferlegung um 30 Millimeter die mit Hilfe eines Federnsatzes erreicht wird. Das Farbenspiel der Alufelgen wird durch eine auf die graue Karosserie aufgetragene Designfolierung im Wheelsandmore-Style abgerundet. Das eigentliche Highlight sitzt aber ganz klar unter der Motorhaube. Seit der GTR-Markteinführung hat man den Biturbo-V6 stetig in seiner Leistung angehoben und weiterentwickelt doch auch die nun verfügbaren 570 PS reichen Wheelsandmore scheinbar nicht aus. Eine zusätzliche Leistungssteigerung mittels neuer Downpipe, Kat-Ersatzrohr sowie einem Chiptuning sorgt für fulminante 630 PS bei einem maximalen Drehmoment von heftigen 900 Nm.
Damit geht es im Supersportwagen-Niveau auf sagenhafte 335 km/h und die 100 km/h-Schallmauer wird bereits nach irren 2,7 Sekunden erreicht. Das sind fast Bugatti Veyron Werte… Sollten wir weitere Details zu den Änderungen erhalten gibt es natürlich, wie immer, ein Update für diesen Bericht. Am besten Ihr abonniert unseren Feed und wenn es etwas Neues gibt bekommt Ihr sofort Bescheid. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Anschauen der Bilder.
(Foto/s: Wheelsandmore)
Das sind die Änderungen am Nissan GT-R (2017):
- Leistungssteigerung mittels Klappenabgasanlage mit Downpipe, Katersatzrohr, Chiptuning auf 630 PS & 900 Nm
- 0-100 km/h: 2,7 Sekunden
- Vmax: 335 km/h
- Tieferlegung 30 mm (Sportfedern)
- F.I.W.E.-Schmiedefelgen (21 Zoll, bronzefarbener Stern, Felgenbett mit Carbon-Look)
- Bereifung: Continental SportContact 6 (255/35 ZR21 und 295/30 ZR21)
- Scheibentönung hinten
- Wheelsandmore-Folierung auf den Seiten
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F.I.W.E. 21 Zöller
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