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Das Biest erwacht: G-Force 66, gebaut auf dem Mercedes-AMG G 63!

Lesezeit 4 Min.

Das Biest erwacht: G-Force 66, gebaut auf dem Mercedes-AMG G 63!

Das Warten hat ein Ende, denn der österreichische Spezialist OSC (Orange Solutions & Components) präsentiert stolz eine komplett neue Innovation mit zusätzlicher Achse. Diesmal haben sie sich die aktuelle G-Klasse der Baureihe G 463A vorgenommen und auf der Basis das erste G-Klasse 6×6 Modell namens „G-Force 66“ erschaffen. Das Powerhouse ist ein idealer Ersatz für alle, die den G 63 4×4² bisher als „zu kompakt“ oder gar „zu gewöhnlich“ empfanden. Der G-Force 66 wurde auf einem verlängerten verstärkten Rahmen mit einer zusätzlichen Achse aufgebaut und ist ausgestattet mit Längs- und Querdifferenzialsperren zu 100 %, Portalgetrieben und einer verstärkten Vorderradaufhängung.

OSC G-Force 66

Das Biest erwacht: G-Force 66, gebaut auf dem Mercedes-AMG G 63!

Zum Basisfahrzeug des G-Force 66 wurde aber nicht nur eine Doppelkabine, sondern auch noch eine großzügige Ladefläche hinzugefügt. Ferner zeichnet sich der Umbau durch seine ringsum verbauten mächtigen Kotflügelverbreiterungen aus Carbon und einem zentralen Reifenfüllsystem aus. Dazu gab es noch einen mächtigen Beadlock-Felgensatz mit riesiger Offroad-Bereifung im Format 37×12,5R20 MT. Hierbei sorgen zudem 2,65 Zoll (ca. 7 cm) Hochleistungsstoßdämpfer für die optimale Dämpfung. Ein besonderes Augenmerk verdient jedoch die Tatsache, dass das Fahrzeug durch den Umbau beachtliche Ausmaße erreicht hat: Die Höhe stieg um 250 und die Breite um zusätzliche 240 mm. Die Gesamtlänge des OSC G-Force 66 liegt zudem nun bei beeindruckenden 5.960 mm. In der Länge ist das ein Zuwachs um satte 1.021 mm!

Leistung, die Eindruck macht: Mercedes G63AMG bleibt die Basis!

Trotz all der Änderungen und Anpassungen, die der G-Force 66 durchlaufen hat, bleibt das ursprüngliche Modell, der Mercedes G63-AMG, leistungsmäßig die Basis. Die Leistung des Fahrzeuges blieb unverändert bei 585 PS & 850 Nm, kann aber bekanntlich jederzeit durch diverse Tuner deutlich erhöht werden. Die zusätzliche Achse am AMG-Geländewagen ist für die werksseitige Leistung allerdings kein Problem. Der G-Force 66 ist für uns das derzeitige Nonplusultra unter den aktuellen G-Modellen. Kurz gesagt, es scheint, dass aktuell mehr „G“ einfach nicht möglich ist. Sollten wir noch mehr Infos erhalten, gibt es natürlich ein Update für diesen Bericht. Darüber werdet ihr informiert, wenn ihr einfach unseren Feed abonniert. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und bleibt uns treu!

OSC G-Force 66 auf Basis Mercedes-AMG G 63 4×4²:

Basierend auf:

  • Mercedes G63AMG
  • 585 PS, 850 Nm

Umbau:

  • Doppelkabine
  • Ladefläche
  • Verlängerte, verstärkte Rahmenkonstruktion
  • Zusätzliche dritte Achse mit 100 % Differenzialsperre in Längs- und Querrichtung
  • Portalgetriebe
  • Verstärkte Vorderradaufhängung
  • Hochleistungs-Stoßdämpfer mit 2,65″ Durchmesser
  • Reifen: 37×12,5R20 MT
  • Beadlock-Felgen
  • CTIS (zentrales Reifendruck-Kontrollsystem)

Zusätzliche Ausstattung:

  • Kotflügelverbreiterungen aus Kohlefaser
  • Höhe: +250 mm
  • Breite: +240 mm
  • Länge: 5960 mm

Das Biest erwacht: G-Force 66, gebaut auf dem Mercedes-AMG G 63!

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Bildnachweis: OSC-GmbH
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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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