Ende im Gelände für diesen Toyota Celica! Immer wieder zieht die Polizei modifizierte Autos aus dem Verkehr. Bis dahin nichts neues… Denn eigentlich geht es dabei immer um zu laute Auspuffanlagen, zu große Felgen oder tiefergelegte Karosserien. Doch bei diesem Toyota Celica, der im pfälzischen Hauenstein gestoppt wurde, ist irgendwie alles anders. Am Heck verbaut sind 5 schwarze Plastikeimer, die ein Raketen-Triebwerk darstellen sollen und vorn hat der Japaner am Kühlergrill eine Art Nase aus Schaumstoff. Das Dach ist geschmückt mit Flammen aus einer Spanplatte und als Highlight gab es noch Signalleuchten die eigentlich von echten Einsatzkräften fürs Martinshorn genutzt werden. Dazu war sogar ein Lautsprecher verbaut. Der unsachgemäße Anbau der selbst gefertigten Teile beeinträchtigt aber natürlich die Sicherheit und so hat die Polizei am vergangenen Freitag auf der B10 bei Hauenstein im Kreis Südwestpfalz den Celica gestoppt. Die Fahrerin aus England durfte bis zur Demontage der Aufbauten nicht weiter fahren. Und natürlich kommt auf sie ein Bußgeld wegen der Veränderungen zu.
Das war’s natürlich längst noch nicht gewesen.
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