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Zero to 60 Designs – Projekt Tesla Model S zur SEMA 2017

Lesezeit 4 Min.

Kürzlich aktualisiert am 18. November 2019 um 08:24 Uhr

Zero to 60 Designs – Projekt Tesla Model S zur SEMA 2017

Kennt ihr noch Kenny Pfitzer von West Coast Customs? Nach dem Ausstieg beim bekannten Tuner arbeitete er mit Chip Foose an diversen Hot Rods und nun gründete er das Tuningunternehmen „Zero to 60 Designs„. Eines der ersten Projekte wurde dabei zur vergangenen SEMA-Autoshow 2017 ausgestellt und es basiert auf einem Tesla Model S. Die elektrisch betriebene Oberklasse-Limousine wurde zwar komplett verändert, aber ganz im Gegensatz zu früheren Projekten lief die Verwandlung sehr dezent und gut passend zum Style des Fahrzeugs ab. Das Highlight ist eine Nardograu-ähnliche Komplettlackierung die angeblich einen Gesamtwert von 40.000 $ hat. Sie kommt mit einem folierten Solar Gard-Film der angeblich sogar vor Beulen und Dellen und leichten Kratzern schützt.

Zero to 60 Designs – Projekt Tesla Model S zur SEMA 2017

Darüber hinaus hilft die Folie sogar UV-Strahlen zu reduzieren was bedeutet, dass die Gefahr von Ausbleichen deutlich geringer ist. Doch auch tiefgreifendere Änderungen an der Karosserie hat es gegeben. Es gab neue Stoßfänger vorn und hinten die ein etwas aggressiveres Design tragen und mit Carbonakzenten bestückt sind. Alle Teile die vorher verchromt waren sind nun in schwarz oder Wagenfarbe lackiert was den Gesamteindruck sehr zuträglich ist. Darüber hinaus gab es einen neuen Radsatz aus dem Hause HRE Performance Wheels und wenn man genau hinschaut erkennt man auch eine modifizierte Bremsanlage von Brembo. Verbaut wurde hier ein System mit rot lackierten Bremssätteln und großen gelochten Bremsscheiben.

Zero to 60 Designs – Projekt Tesla Model S zur SEMA 2017

Welche Auswirkungen das System auf das regenerative Bremssystem des Model S hat ist uns im Moment leider nicht bekannt. Weitere Änderungen außen sind abgedunkelte Rückleuchten sowie eine dezente Spoilerlippe auf der Heckklappe. Und auch das Interieur ist deutlich verändert denn „Zero to 60 Designs“ verbaute eine neue Lederausstattung im auffälligen rot & schwarz die nahezu jeden Millimeter des Interieurs bezieht. Schöne Details wie die Kopfstützen mit „Zero to 60 Designs“ Stickerei oder auch die weiß abgesetzten Nähte sowie das überarbeitete Lenkrad runden dieses phänomenale Projekt ab.

Zero to 60 Designs – Projekt Tesla Model S zur SEMA 2017

Als Einstand ist das Model S von Zero to 60 Designs überaus gelungen wie wir finden und wir freuen uns schon darauf die nächsten Projekte des Tuners vorstellen zu können. Sollten wir noch Details zu weiteren Änderungen erhalten gibt es natürlich ein Update für diese Story. Über das Update werdet Ihr informiert wenn Ihr unseren Feed abonniert. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und bleibt uns treu!

Zero to 60 Designs – Projekt Tesla Model S zur SEMA 2017

(Foto/s: Zero to 60 Designs)

Zero to 60 Designs – Projekt Tesla Model S zur SEMA 2017

Das war’s natürlich längst noch nicht gewesen. Unser Tuning-Magazin hat noch zig tausend weitere Tuning-Berichte auf Lager. Wollt Ihr sie alle sehen? Klickt einfach HIER und schaut Euch um. Oder interessieren Euch speziell getunte Tesla Model S? Dann ist der folgende Auszug bestimmt genau das richtige oder?

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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