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2024 Mansory Tempesta Ferrari 296 GTS Spider – Bodykit & mehr Leistung!

Lesezeit 3 Min.

2024 Mansory Tempesta Ferrari 296 GTS Spider – Bodykit & mehr Leistung!

Gut ein halbes Jahr nach dem Mansory 296 GTB Coupe, und fast zwei Jahre nach der offiziellen Präsentation des 296 GTS durch Ferrari, hat sich das Team rund um Mansory die offene Variante vorgeknöpft. Der teils umstrittene Tuner hinterlässt seine Handschrift mal wieder am Exterieur, dem Cockpit und natürlich unter der Heckabdeckung. Damit rundet man das Tuning-Makeover gelungen ab. Der italienische Supersportler zeigt sich mit den bekannten Ergänzungen vom Coupe an Front, Seiten und Heck. Er zeichnet sich durch eine neue Schürze mit Sideflaps, Schwellerschwerter, Kotflügelverkleidungen, einem neuen Diffusor und mehreren Mansory-Logos aus. Die dominierende Farbe an diesem Fahrzeug ist ganz klar Schwarz und die bronzefarbenen Mansory-Alus, die sich um Mansory-Bremssättel drehen, liefern einen schicken Kontrast.

Mansory Ferrari 296 GTS Spider

Und im Innenraum setzt sich das Thema mit schwarzem Leder und Alcantara fort, kombiniert mit bronzefarbenen Akzenten. Diese sind auf der Mittelkonsole, den Sicherheitsgurten, den Türkarten und anderen Komponenten zu sehen. Das Mansory-Logo ziert zudem mehrere Teile des Interieurs, und das italienische Flaggendesign auf den Schaltwippen rundet das Bild ab. Die verbauten Carbon-Parts komplettieren das Angebot. Laut Tuner hat das Tempesta GTS Convertible, wie der getunte 296 GTS umgangssprachlich genannt wird, den gleichen Leistungsschub erhalten, wie das oben verlinkte Mansory-Coupe. Der Antriebsstrang entfesselt also 870 PS und 750 Nm Drehmoment, jedes Mal, wenn der Fahrer das rechte Pedal missbraucht.

2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h

2024 Mansory Tempesta Ferrari 296 GTS Spider – Bodykit & mehr Leistung!

Die Mehrleistung ermöglicht es dem Supersportler in nur 2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen, während die Höchstgeschwindigkeit mit 330 km/h gegenüber der Serie unverändert bleibt. Doch, wie schneidet er im Vergleich zum serienmäßigen 296 GTS ab? Mansorys Tempesta GTS Cabrio ist exakt 40 PS und 10 Nm stärker, denn ohne Modifikationen erzeugt der elektrifizierte V6 „nur“ eine kombinierte Leistung von 830 PS/610 kW und 740 Nm. Er benötigt in der Serie 2,9 Sekunden für den Sprint auf 100 km/h, ist also 0,1 Sekunden langsamer als die getunte Variante. Und wie erwähnt, gibt es eine identische Höchstgeschwindigkeit. Preisdetails sind bisher unbekannt.

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Bildnachweis / Quelle: Mansory Design
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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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