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Projekt DTM Audi RS6 Avant vom Tuner Triebwerk Motors

Lesezeit 5 Min.

Kürzlich aktualisiert am 19. Juni 2019 um 08:28 Uhr

Projekt DTM Audi RS6 Avant vom Tuner Triebwerk Motors

Vergesst das verrückte DarwinPro Bodykit für den Audi RS6 und auch der DIAVEL MK II vom südafrikanischen Tuner Race! South Africa kann da nicht mithalten wie wir finden. Hier kommt das Projekt DTM in sepangblau vom deutschen Tuner Triebwerk Motors. Ein Unternehmen aus Düsseldorf das dafür sorgt, dass die noch aktuelle Generation des RS6 zum absoluten Überflieger mit DTM-Optik wird. Triebwerk Motors entwickelte ein umfangreiches Carbon Aerodynamik-Kit, dass nahezu kein Bauteil unberührt lässt. Es kommt mit komplett neuer Schürze vorn samt Frontsplitter und besonders auffälligen Lufteinlässen rechts & links und auch der typische RS-Kühlergrill im Wabendesign in schwarz ist hier verbaut. Dazu gesellt sich ein gewaltiger Motorhaubenaufsatz mit zentraler Luftöffnung der uns ein klein wenig an das Audi Quattro Concept aus 2010 erinnert. Alles aber mindestens eine Nummer heftiger!

Projekt DTM Audi RS6 Avant

Projekt DTM Audi RS6 Avant vom Tuner Triebwerk Motors

Das Highlight sind aber in jedem Fall die mächtigen Kotflügelverbreiterungen rundum die für einen deutlichen Zuwachs an Fahrzeugbreite sorgen. Sie kommen dazu mit allerlei Aerodynamik-Elementen – auch für die Türen – und münden in einer artgerechten Heckschürze. Auch hier hat man scheinbar alles ausgelotet was möglich war und verpasst dem Ingolstädter ein besonders breites Bauteil mit großen Luftöffnungen rechts & links sowie einem integrierten Diffusor. In die Schürze eingelassen ist weiterhin die RS typische Sportauspuffanlage mit den großen ovalen Endrohren auf beiden Seiten. Und auch der Dachspoiler sowie die kleine Ducktail Spoilerlippe gehören scheinbar zum Bodykit von Triebwerk Motors dazu. Und selbstverständlich gehört zu solch einem Projekt auch ein entsprechender Radsatz.

22 Zöller von ANRKY Wheels

Projekt DTM Audi RS6 Avant vom Tuner Triebwerk Motors

Verbaut sind hochglänzend schwarz lackierte ANRKY Wheels vom Typ AN11 in 22 Zoll die mit Michelin Pneus bezogen sind. Dazu gab es eine deutliche Tieferlegung mittels KW Gewindefahrwerk für den Ingolstädter damit der optische Eindruck passt und der RS6 der Optik angemessen ums Eck zirkelt. Ein Blick durch die Speichen der Alus offenbart übrigens auch eine geänderte Bremsanlage mit gelochten Wave-Bremsscheiben und leuchtend grünen Bremssätteln samt quattro Schriftzug. Schlussendlich gab es noch eine XPEL-Lackschutzfolierung rundum vom deutschen Unternehmen WRAPSIGN aus Dormagen und damit den perfekten Abschluss für den DTM RS6. Triebwerk Motors informiert auf seiner Website übrigens, dass dieses auf 11 Stück limitierte Bodykit vollumfänglich vom deutschen TÜV abgesegnet ist.

Bodykit mit Zulassung vom deutschen TÜV

Projekt DTM Audi RS6 Avant vom Tuner Triebwerk Motors

Gegenüber den eingangs genannten Alternativen, besonders hierzulande, mit hoher Wahrscheinlichkeit ein entscheidendes Kaufargument. PS. Passend zu Optik hat sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch unter der Haube des RS6 noch einiges getan. Nähere Informationen dazu liegen im Moment aber leider nicht vor. Weitere Details z.B. zu den Kosten und weiteren Möglichkeiten erhaltet ihr direkt auf der Website von Triebwerk Motors (siehe Link weiter unten). Sollten wir zeitnah noch Infos zu weiteren bisher nicht erwähnten Änderungen erhalten gibt es natürlich wie immer ein Update für diesen Bericht. Am besten Ihr abonniert unseren Feed und wenn es etwas Neues gibt bekommt Ihr sofort Bescheid. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Anschauen der Bilder und dem folgenden Video. Im Video ist der RS6 mehrfach zu sehen.

(Foto/s: Triebwerk Motors / rs6_limit_11 / WRAPSIGN / @dnns_art)

Das sind die Details zum Projekt DTM Audi RS6 Avant:

  • Triebwerk Motors Carbon Aerodynamik-Kit
    – limitiert auf 11 Stück
    – neue Schürze vorn mit Splitter
    – Motorhaubenaufsatz mit zentraler Luftöffnung
    – Kotflügelverbreiterungen rundum
    – Aerodynamik-Elementen an den Seiten
    – Türaufsätze
    – neue Heckschürze mit großen Luftöffnungen rechts & links und Diffusor
    – Dachspoiler + Ducktail Spoilerlippe
  • schwarzer RS-Kühlergrill im Wabendesign
  • hochglänzend schwarz lackierte ANRKY Wheels vom Typ AN11 in 22 Zoll
  • Michelin Pneus rundum
  • geänderte Bremsanlage mit gelochten Wave-Bremsscheiben und leuchtend grün lackierten Bremssätteln (mit quattro Schriftzug)
  • XPEL-Lackschutzfolierung rundum
  • Tieferlegung (KW Gewindefahrwerk)
  • abgedunkelte/getönte Scheiben hinten
  • kein Chrom am Fahrzeug
  • eventuell eine Leistungssteigerung – (Chiptuning, Tuning-Box, Kompressor- od. Turbo Umbau – nähere Infos dazu liegen nicht vor)
  • eventuell eine Sportauspuffanlage (nähere Infos dazu liegen nicht vor)

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

ein Kommentar

  1. Hmmm…
    Eigentlich ist der Audi RS6 ja ein ganz schickes Auto.
    Zumindest in der Serienausführung.
    Aber dieses „Bodykit“ sieht aus, als hätte es sich ein Vorschulkind nach einem Disneyfilm ausgedacht.
    Sowas kann doch höchstens ein paar spätpubertäre Kiddies ansprechen.
    Auf deutsch – es ist grottenhässlich!
    Und weil wahrscheinlich wie üblich ein zu hartes Gewindefahrwerk mit zu großen Felgen mit aufgedampften Gummibelag verbaut worden sind, kann mit Sicherheit ein aufgemotzter Fiat 500 locker Kreise um das Ding fahren.
    Schade ums Geld und um das Auto. Aber die Karre hilft vielleicht beim Sabbern.

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