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Info: Lohnt sich für meinen Klassiker das H-Kennzeichen?

Lesezeit 9 Min.

Kürzlich aktualisiert am 12. Oktober 2022 um 03:08 Uhr

Info: Lohnt sich für meinen Klassiker das H-Kennzeichen?

Beim H-Kennzeichen handelt es sich um ein spezielles Kennzeichen für Oldtimer, welche als rollendes Kulturgut angesehen werden. Doch, ab wann lohnt sich die Beantragung eines solchen H-Kennzeichens? Sind Sie glücklicher Besitzer eines mindestens 30 Jahre alten Oldtimers im Originalzustand, dann haben Sie die Möglichkeit ein saisonales oder ganzjähriges H-Kennzeichen anzumelden. Das H-Kennzeichen wurde erstmals 1997 für historische Fahrzeuge geschaffen, welche vor mind. 30 Jahren erstmals zugelassen wurden und zudem in einem originalen oder nahezu originalen Zustand sind. Wir informieren Sie in diesem Artikel übers alles, was Sie bezüglich der Anmeldung und den jeweiligen Kosten wissen müssen.

Lohnt sich das H-Kennzeichen?

Info: Lohnt sich für meinen Klassiker das H-Kennzeichen?Wer sich nur für ganz bestimmte Bereiche rund um das Thema „Lohnt sich das H-Kennzeichen?“ interessiert, der kann sich mit den folgenden Sprungmarken direkt zum gewünschten Thema mit nur einem Klick navigieren. Und genauso schnell kommt man mit nur einem Klick vom ausgewählten Menüpunkt auch wieder zu dieser Übersicht zurück. Wir empfehlen aber unseren Lesern immer den kompletten Beitrag durchzulesen. Einige Menüpunkte sind nämlich erst dann wirklich nachvollziehbar und verständlich, wenn der vollständige Info-Beitrag gelesen wurde.

  1. Ohne Gutachten kein H-Kennzeichen
  2. H-Kennzeichen für getunte Oldtimer?
  3. zeitgenössisches Tuning beweisen
  4. Unklarheiten beim H-Gutachten!
  5. Wie viel kostet ein H-Kennzeichen?
  6. Saisonkennzeichen vs. saisonales H-Kennzeichen
  7. Ab wann rentiert sich ein H-Kennzeichen?
  8. Historisches Fahrzeug in der Umweltzone
  9. H-Kennzeichen saisonal beantragen
  10. Wie viele Zeichen sind erlaubt?
  11. Für wen ist ein Saisonkennzeichen sinnvoll?
  12. Anzahl: H, 07er und Saisonkennzeichen
  13. 07er als Alternative zum H-Kennzeichen?

H-Kennzeichen: Schilder, Kosten, Nachteile, Versicherung, Saison-Kennzeichen, Einschränkungen

Als Besitzer eines nahezu originalgetreuen Oldtimers haben Sie die Möglichkeit das Fahrzeug als automobiles Kulturgut anzumelden und bekommen ein sogenanntes H-Kennzeichen. Durch das H-Kennzeichen lukrieren Sie viele Steuervorteile und müssen jährlich nur mehr pauschal 191,73 Euro an Kfz-Steuer entrichten. Dieser Pauschalpreis ist unabhängig vom Verbrauch und vom Hubraum des Oldtimers. Als Halter eines solchen Fahrzeugs bekommen Sie ein gewöhnliches EU-Nummernschild, welches aber mit dem Buchstaben „H“ (historisch) endet. Das gewünschte Kennzeichen, also das H-Kennzeichen bekommen Sie aber nur durch ein Oldtimer-Gutachten, welches bestätigt, dass am Fahrzeug keine großen Veränderungen vorgenommen wurden und dass das Fahrzeug nahezu original oder zeitgemäß getunt ist.

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Ohne Gutachten kein H-Kennzeichen: Doch welche Punkte werden beim Gutachten geprüft?

Nicht jeder Oldtimer kann ein H-Kennzeichen bekommen, denn recht verbrauchte Altwagen, welche nur gerade über die Altersgrenze gerutscht sind aber nahezu schrottreif und stark verbraucht sind, haben beispielsweise keinerlei Chancen. Denn nur wenn der Zustand des Oldtimers zumindest gut ist und die Hauptteile noch dem Originalzustand entsprechen oder zumindest zeitgemäß ersetzt wurden, wird ein H-Kennzeichen von einem Prüfingenieur einer Prüforganisation wie beispielsweise dem TÜV, der DEKRA oder der GTÜ vergeben. Warum ist das so? Wird ein Fahrzeug tagtäglich genutzt, ist verrostet und offensichtlich nur ein Gebrauchsgegenstand, wie beispielsweise ein alter Opel Astra F Baujahr 1991, dann spricht nichts dafür ein solches Fahrzeug tatsächlich zu einem „Kulturgut“ werden zu lassen. Ist der Astra aber gut gepflegt und in einem ordentlichen Zustand. Dann steht auch diesem der Status „Oldtimer“ zu. 《zurück

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Die Begutachtung, ob ein Oldtimer Anspruch auf den H-Kennzeichen hat, ist sehr umfangreich und entspricht in etwa einer Hauptuntersuchung. Auch eine generelle Beurteilung mit Zustandsnoten des Erhaltungszustandes des Fahrzeugs und der Originalität seiner Hauptbauteile wird im Zuge des Gutachtens durchgeführt. Folgend ein Überblick über alle Bereiche, die im Zuge der Begutachtung geprüft werden:

  • Aufbau und Karosserie
  • Räder und Reifen
  • Rahmen und Fahrwerk
  • Motor und Antrieb
  • Bremsanlage
  • Lenkung
  • Elektrische Anlage
  • Fahrzeuginnenraum

H-Kennzeichen für getunte Oldtimer?

Beim Tuning von Oldtimern muss zwischen einem zeitgenössischen Tuning und einem schon seit langer Zeit zurückliegenden Tuning unterschieden werden. Wurde der Oldtimer vor über 30 Jahren getunt und ist das Tuning für die damalige Zeit repräsentativ, dann stellt das Fahrzeug dennoch „automobiles Kulturgut“ dar, auch wenn es nicht 100 Prozent original ist. Beim zeitgenössischen Tuning sieht die Sachlage aber anders aus, hier sind nur folgende Änderungen am Fahrzeug erlaubt:

  • Änderungen die innerhalb von 10 Jahren nach der Erstzulassung vorgenommen wurden.
  • Technische Änderungen, welche innerhalb der Baureihe als zulässig anerkannt wurden.
  • Nicht zeitgenössische Änderungen die nachweislich 30 Jahre oder länger zurückliegen.
  • Somit kann auch aktuell ein Fahrzeug mit klassischen Teilen getunt werden.  《zurück

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Wie kann ein zeitgenössisches Tuning bewiesen werden?

Zum Bezeugen der Originalität sind Originalprospekte, Betriebsanleitungen, Herstellerfreigaben oder historische Gutachten sehr nützlich. Auch eine Kopie eines alten Kfz-Scheins, auf dem eine geänderte Felgengröße notiert ist, kann durchaus nützlich sein. Was können Sie aber tun, wenn Sie keine solchen Unterlagen zur Verfügung haben? Dann könnten Sie beispielsweise in Archiven stöbern oder nach Presseveröffentlichungen suchen. Auch ein Fahrzeugbrief eines anderen Fahrzeugs vom selben Typ könnte einen Prüfer von der Zulässigkeit der Änderungen überzeugen. 《zurück

Unklarheiten beim H-Gutachten!

Laut zahlreichen Experten wirft die bei einem H-Gutachten herangezogene gesetzliche Vorlage aus dem Jahr 2011, die „Richtlinie für die Begutachtung von Oldtimern nach § 23 StVZO“ viele Unklarheiten auf. Darin werden nämlich Begriffe wie „Originalausführung“ nicht detailliert genug beschrieben. Denn Originalausführung würde streng genommen eigentlich Originalteile und keine Nachbauten oder andere originalgetreue Teile einschließen. Verwirrend ist daher, dass in der Richtlinie Nachbauten oder originalgetreue Teile dennoch oft erwähnt werden. Aus diesem Grund kann es ab und an auch von der Laune oder Zuneigung des Prüfers abhängen sein, ob das Gutachten positiv oder negativ ausfällt. Ein Gutachten könnte daher eventuell negativ ausfallen, wenn zwar ein historisch korrekter Motor im Fahrzeug verbaut ist, aber eben nicht der Originale《zurück

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Die Richtlinie wirft auch zahlreiche Missverständnisse bei den Abgasanlagen auf. Während bis zum Erscheinen der neuen Richtlinie auch originalgetreue Nachbauten der Abgasanlage aus Edelstahl zulässig waren, fehlt dieser Passus in der neuen Verordnung. Somit dürfte aktuell beispielsweise kein H-Kennzeichen vergeben werden, auch wenn nur ein einfacher Ersatz-Auspufftopf aus Stahlblech verbaut ist. Dennoch ist das Nachrüsten von Abgassystemen aus Umweltschutzgründen zulässig, wenn die Zuverlässigkeit nachgewiesen werden kann.

Wie viel kostet ein H-Kennzeichen?

Für ein H-Kennzeichen müssen Besitzer eines Oldtimers etwas mehr als 200 Euro bezahlen. Dieser Betrag setzt sich aus den Kosten für das Gutachten (rund 100 Euro), den Kosten für die Hauptuntersuchung (rund 90 Euro) und den Kosten für die Zulassung (rund 30 Euro) zusammen. Zusätzlich muss auch bedacht werden, dass für Oldtimer eine spezielle Versicherung abgeschlossen werden muss. Und natürlich kommen noch die Kosten für das Kennzeichen von ca. 20-50 Euro dazu. 《zurück

Saisonkennzeichen vs. saisonales H-Kennzeichen: Was ist lukrativer?

  • Bisher gültige Regelung ohne Saison-Zulassung: Nehmen wir als Beispiel einen VW Golf aus dem Jahre 1966 mit 996 cm³ Hubraum. Für diesen müssten jährlich 252 Euro an Kfz-Steuer entrichtet werden. Im Falle eines Saisonkennzeichens allerdings nur anteilige 147 Euro. Daher würde sich ein ganzjähriges H-Kennzeichen nicht lohnen.
  • Bisher gültige Regelung mit Saison-Zulassung: Melden Sie denselben VW Golf aus 1966 mit einem saisonalen H-Kennzeichen an, müssen Sie jährlich nur anteilige 111 Euro an Kfz-Steuer bezahlen. Somit würde ein unterjähriges H-Kennzeichen zu Ersparnissen führen. 《zurück

Ab wann rentiert sich ein H-Kennzeichen?

Es lohnt sich nicht für jeden Oldtimer ein H-Kennzeichen zu beantragen. Falls Sie für Ihren Oldtimer aufgrund eines geringen Hubraums pro Jahr weniger als 191 Euro Kfz-Steuer zahlen, rentiert sich ein H-Kennzeichen nicht. Denn für Benzin-Kleinwagen unter 800 ccm Hubraum, wie eine BMW Isetta, einen Citroën 2CV (Ente) oder einen Fiat Nuova 500 lohnt sich ein H-Kennzeichen nicht, auch wenn es nur saisonal angemeldet wird. Für Oldtimer bis 1,3 Liter Hubraum, welche bislang mit einer 7-monatigen Saisonzulassung unterwegs waren, lohnt sich der Umstieg aber fast immer, denn die anteilige Kfz-Steuer würde unter 191 Euro fallen.

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Lohnenswert ist der Umstieg auf ein H-Kennzeichen vor allem bei alten Dieselmotoren, für welche meist eine höhere Kfz-Steuer zu entrichten ist. Hier ein Beispiel: Für einen BMW 5er Diesel (BMW M21/524td) mit 2,5 Liter Hubraum, müssten jährlich über 700 Euro an Kfz-Steuer abgeführt werden, wenn keine Abgasreinigung im Fahrzeug verbaut ist. In diesem Fall würden Sie mit einem H-Kennzeichen viel Geld sparen. Dennoch gilt zu beachten, dass in Deutschland sehr wenige vor 30 Jahren zugelassene Oldtimer mit Dieselantrieb existieren. 《zurück

Historisches Fahrzeug in der Umweltzone: Ist das erlaubt?

Laut Paragraf 2 Nr. 22 dürfen historische Fahrzeuge auch dann in Umweltzonen fahren, wenn Sie über keine Umweltplakette verfügen. 《zurück

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H-Kennzeichen können saisonal beantragt werden:

Wenn Sie Ihren Oldtimer nicht ganzjährig nutzen, dann können Sie ein saisonales H-Kennzeichen beantragen. Bei diesem kann die Zulassung zwischen 2 und 11 Monaten variieren und Sie zahlen weniger als für die jährliche H-Kennzeichen-Pauschale (191,73 Euro). Bei einer saisonalen Anmeldung wird die Steuer nämlich anteilig berechnet. Für ein Fahrzeug, welches nur 6 Monate im Jahr zugelassen ist, werden daher nur um die 95 Euro fällig. Sollte Sie für Ihren Oldtimer auch ohne H-Kennzeichen jährlich weniger als 191 Euro an Kfz-Steuer abführen, bleibt das klassische Saisonkennzeichen allerdings die günstigere Variante. 《zurück

Saisonales H-Kennzeichen – wie viele Zeichen sind erlaubt?

Ein saisonales H-Kennzeichen trägt am Schluss ein H, sowie dahinter zwei Zahlen, die über die Zulassungssaison Auskunft geben. Während bei einem einzeiligen H-Kennzeichen ohne Saisonbezug vor dem H maximal 7 Buchstaben oder Ziffern erlaubt sind, dürfen bei einem saisonalen H-Kennzeichen vor dem H maximal 6 Buchstaben oder Ziffern stehen. Diese Regelung betrifft vor allem Fahrzeughalter aus Orten, welche mit 3 Buchstaben am Kennzeichen vermerkt sind, wie ERZ oder ANA. Verfügt das aktuelle Kennzeichen von Fahrzeughaltern aus einem solchen Ort beispielsweise über 2 Buchstaben und 2 Ziffern, müssen Sie auf ein neues Kennzeichen mit 6 Zeichen umrüsten. 《zurück

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Für wen ist ein Saisonkennzeichen sinnvoll?

Fahrzeughalter die nicht ganzjährig, sondern meist nur im Sommer unterwegs sind, können von einem Saisonkennzeichen profitieren. Für Oldtimer ist es in der Regel sowieso besser, wenn sie über den Winter in der Garage stehen und nicht mit Streusalz oder Frost in Kontakt kommen. Saisonkennzeichen können für eine Dauer zwischen 2 und 11 Monaten beantragt werden.

Tipp: Die H-Auflagen sind übrigens für ein historisches Wohnmobil identisch. Alles Wissenswerte dazu gibt es in unserem Beitrag H-Kennzeichen fürs Wohnmobil? Das gilt es zu beachten!

Die abzuführende Kfz-Steuer wird dann anteilsmäßig berechnet. Die Gültigkeit des Saisonkennzeichens wird anschließend am rechten Rand des Kennzeichens vermerkt. Ein von März bis Oktober zugelassenes Fahrzeug würde z.B. den Vermerk „03/10“ bekommen. 《zurück

Vorkommen von H-Kennzeichen, 07er-Kennzeichen und Saisonkennzeichen!

Nach Auskunft des KBA (Kraftfahrt-Bundesamt) waren zum 1. Januar 2020 in der Bundesrepublik 526.002 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen zugelassen. Dies bedeutete einen Zuwachs von über 10 Prozent gegenüber 2019. Zudem sind in Deutschland insgesamt 60.000 Fahrzeuge mit einem 07er-Kennzeichen gemeldet, wobei Experten in diesem Fall davon ausgehen, dass diese Nummern in der Regel für 3 Fahrzeuge genutzt werden. Somit würde dies in Summe rund 180.000 Fahrzeugen entsprechen. Der größte Anteil entfällt aber auf Saisonkennzeichen, hier waren 2020 insgesamt über 2 Millionen Fahrzeuge (genau 2.488.165) zugelassen. 《zurück

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07er-Kennzeichen als Alternative zum H-Kennzeichen?

Durch das 1994 eingeführte rote 07er-Kennzeichen können mehrere mindestens 30 Jahre alte Fahrzeuge derselben Fahrzeugart verwendet werden. Um ein solches Kennzeichen zu bekommen, müssen die Fahrzeuge seit 2006 dieselben Voraussetzungen erfüllen, welche auch für den Erhalt eines H-Kennzeichens erforderlich sind, also ein guter und originalgetreuer Zustand. Im Unterschied zum H-Kennzeichen müssen Fahrzeuge mit dem 07er-Kennzeichen aber nicht regelmäßig zur Hauptuntersuchung. Dafür ist die Nutzung der Fahrzeuge stark eingeschränkt, denn Fahrzeuge mit 07er-Kennzeichen gelten generell als nicht zugelassen. Sie dürfen nur im Rahmen von Oldtimer-Veranstaltungen, für Probe- oder Übungsfahrten und für Fahrten zur Werkstatt bewegt werden.

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Sollte diese Vorschrift missachtet werden, kommt es zum Entzug des 07er-Kennzeichens. Daher rentiert sich ein 07er-Kennzeichen nur dann, wenn Sie mehrere Oldtimer besitzen, diese aber nur ein paar Mal im Jahr zur einer Klassik-Rally oder einer Oldtimer-Schau fahren möchten. Wollen Sie mit Ihrem Oldtimer einfach so eine Ausfahrt machen, ist ein 07er-Kennzeichen die falsche Wahl. Für ein 07er-Kennzeichen fällt pro Jahr wie auch beim H-Kennzeichen eine pauschale Kfz-Steuer von 191 Euro an. Für Motorräder sind nur 46 Euro pro Jahr fällig. PS: und unser Beitrag „Das richtige Kennzeichen für historische Motorräder?“ informiert über alles Wichtige zum H-Kennzeichen fürs Mopped.《zurück

Das war’s natürlich längst noch nicht gewesen.

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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